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CDU-Besuch in den Christophorus-Werkstätten

Im Rahmen der anstehenden Landtagswahlen hat uns die CDU besucht. Unsere Theologische Vorständin Ulrike Menzel und der stellvertretende Werkstattleiter Pascal Poethke haben den bundespolitischen Sprecher der CDU/CSU für Menschen mit Behinderung im Bundestag, Wilfried Oellers und den Spitzenkandidat der CDU für den Landtag, Klaus Rundorf, begrüßt. Außerdem waren bei dem politischen Treffen Nadine Gielisch von der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) dabei und der Werkstattrat der Beschäftigten.

In dem Gespräch waren sich die Teilnehmenden einig, dass Werkstätten für Menschen mit Behinderung wichtig sind. Die Werkstätten sind Teil des Arbeitsmarktes. Sie erfüllen soziale und pädagogische Aufgaben auf der einen Seite und sind zusätzlich Auftragnehmer der freien Wirtschaft. Jede Person arbeitet in ihrer eigenen Geschwindigkeit. Deshalb gucken wir individuell auf jede einzelne Person. Die Werkstätten bereiten Menschen mit Behinderung darauf vor, den Schritt auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt zu gehen, wenn sie es wünschen. Jeder hat das Recht seine Arbeit frei zu wählen.

Die Werkstatt als sicherer Hafen

Jede Person soll die Möglichkeit haben, sich auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt erproben zu können. Und wenn man auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt nicht glücklich wird, dann soll man zurückkehren können. Das fordern wir von der Politik. Deshalb ist die Werkstatt auch ein Ort der Rehabilitation und der Teilhabe. Wir möchten Teilqualifikationen ermöglichen und erproben. Außerdem braucht es neue Instrumente für ein gutes Entgeltsystem. Es gibt viel zu tun. Deshalb waren die Gespräche wichtig.

#BuntBerührt

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