Wichern-Haus

geborgen wohnen, gemeinsam leben
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Wichern-Haus - Leichte Sprache

Wichern-Haus

Infos über die Wohnstätte

Die Wichern-Wohnstätte ist
in der Stadt Forst in der Lausitz.
Sie ist in der Nähe von der Innenstadt.
Das Haus war früher das Alte Amt.
Im Haus wohnen 16 Kinder und Jugendliche.

Die Kinder und Jugendlichen haben

  • geistige Behinderungen.
  • mehrere Behinderungen.

Wir haben das Haus umgebaut
und viele Räume neu gemacht.
Man kann hier nun gut mit dem Rollstuhl fahren.
Beim Haus ist eine Wiese.
Hier kann man in der Freizeit viele Dinge machen.

Jeder kann mitbestimmen

Die Kinder und Jugendlichen müssen
zwischen 6 bis 15 Jahren alt sein.
Es gibt 2 Wohngruppen.
Es gibt Einzelzimmer oder Zimmer zu zweit.
Das Haus ist sehr schön.
Viele Teile vom Haus sehen noch so aus
wie vom Alten Amt.
Die Räume sind zum Beispiel sehr hoch.
Diese Teile dürfen wir nicht umbauen.
Sie sind: Denkmalgeschützt.

Man kommt schnell in die Stadt Forst.
Hier können die Kinder auch Angebote mitmachen.
Zum Beispiel in einem Verein.
Die jungen Kinder gehen in unsere Förderschule.

Jeder kann mitbestimmen,
wie die Zimmer aussehen sollen.

So können wir Ihrem Kind helfen

Ihr Kind muss viel für sein Leben lernen.
Zum Beispiel:

  • Draußen gut zurechtkommen.
  • Mutig sagen, was man will.
  • Eigene Ziele im Leben finden.
  • Die Dinge machen, die man mag und gut kann.
  • Neue wichtige Dinge lernen.

Wir wollen Ihrem Kind dabei helfen.
Ab und zu haben Kinder auch Probleme im Leben.
Aber wir sind da und helfen Ihrem Kind dabei.
Ihr Kind kann hier lernen,
wie man gut mit anderen Menschen zusammen lebt.

Unsere Mitarbeiter kümmern sich
im Haus um Ihr Kind.
Die Kinder sollen dabei Dinge lernen,
die wichtig für ihr Leben sind.
Das kann Ihr Kind in diesem Haus gut lernen.

Jeder soll gut leben.
Und jeder soll so leben,
wie es für ihn am besten ist.
Man muss erst lernen,
wie man gut und ohne Hilfe alleine leben kann.
Aber es ist auch wichtig,
dass man zusammen schöne Dinge macht.
Darum feiern wir zusammen jedes Jahr Feste
und Geburtstage.
Wir machen auch zusammen Urlaube.
Das ist gut für alle Bewohner.

Wir planen unsere Hilfen für Ihr Kind.
Dafür benutzen wir auch Ideen aus einem Projekt.
Das Projekt heißt kurz: TEACCH.

Planung ist wichtig,
damit wir gut mit Ihrem Kind arbeiten können.

Vielleicht kann Ihr Kind nicht gut reden.
Dann benutzen wir Hilfsmittel.
So kann Ihr Kind uns sagen, was es will.
Zum Beispiel mit einem Sprach-Computer.
Das nennt man: Unterstützte Kommunikation.

Aber wir arbeiten
mit anderen Einrichtungen zusammen.
Die anderen Einrichtungen
können diese Angebote für uns machen.

Wir arbeiten mit unserer Förderschule zusammen.
Wir reden darüber,
wie wir Ihrem Kind gut helfen können.
Wir arbeiten auch immer mit den Eltern zusammen.
Die Familie ist wichtig für Ihr Kind.
Das wissen wir und das ist uns auch wichtig.

Einige Angebote können wir nicht selbst machen.
Zum Beispiel:

  • Physiotherapie
  • Ergotherapie
  • Logopädie
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